Die drei Grundprinzipien der klientenzentrierten Therapie
Die Gesprächspsychotherapie nach Rogers beruht auf drei zentralen Prinzipien, die die therapeutische Beziehung prägen:
- Empathie: Der Therapeut versucht, sich in deine Perspektive und Gefühle hineinzuversetzen, um dich besser zu verstehen. Dadurch entsteht ein tiefes Vertrauensverhältnis, das dir hilft, dich zu öffnen.
- Bedingungslose positive Wertschätzung: In der Therapie wirst du ohne Urteil oder Kritik angenommen. Diese wertschätzende Haltung ermöglicht es dir, dich so zu zeigen, wie du wirklich bist, ohne Angst vor Ablehnung.
- Kongruenz: Der Therapeut verhält sich authentisch und ehrlich, was dir Sicherheit und Orientierung gibt. Seine Offenheit fördert eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der du dich wohlfühlen kannst.
Dieser Ansatz eignet sich besonders gut, wenn du das Bedürfnis hast, dich selbst besser zu verstehen, innere Konflikte zu lösen oder eine tiefere Selbstakzeptanz zu entwickeln. Die Therapie hilft dir, deine eigenen Ressourcen und Stärken zu erkennen und zu nutzen, um persönliche Herausforderungen zu meistern. Dabei ist der Therapeut nicht derjenige, der dir Lösungen vorgibt – du selbst bist der Experte deines Lebens. Der Therapeut begleitet dich auf deinem Weg zu mehr Selbstverwirklichung und einem erfüllteren Leben.
Kontaktiere mich gerne für ein erstes Gespräch und finde heraus, wie die Gesprächspsychotherapie nach Rogers dir dabei helfen kann, neue Perspektiven und mehr innere Klarheit zu gewinnen.
